Ad Click | ⇑ |
Anzahl der vom Benutzer tatsächlich aufgerufenen Verweise (Clicks auf dem Banner), die hinter einem Werbe-Banner auf einer Web-Page liegen. | |
Ad Views | ⇑ |
Zahl der Zugriffe auf eine Werbefläche.In der Regel wird dieser Begriff in Zusammenhang mit Bannerwerbung genannt. | |
Adresse | ⇑ |
Name einer Webseite, um sie im Internet zu finden, z.B.: http://www.sanvira-webdesign.de/unterordner/index.html | |
Benutzerkennung | ⇑ |
Zugang zu einem geschützten Bereich im Internet, der aus Benutzernamen und Passwort besteht | |
BIT | ⇑ |
Kleinste Dateneinheit (8 BIT = 1 Byte =1 Zeichen) | |
Bookmarks/Favoriten | ⇑ |
(Lesezeichen) Internetadressen, welche man im Browser (z.B. Internet Explorer, Firefox) speichern kann | |
Browser | ⇑ |
Programm zum Anzeigen von Internetseiten, z.B. INTERNET EXPLORER oder NETSCAPE COMMUNICATOR | |
Cache | ⇑ |
Zwischenspeicher, in dem Daten einer Internetseite (z.B. Bilder) vorübergehend abgelegt werden, um die jeweilige Seite schneller wieder aufrufen zu können. | |
Chat | ⇑ |
Online-Unterhaltung zwischen zwei oder mehreren Benutzern | |
Click-trough-rate | ⇑ |
Verhältnis von Ad Click zu Page view (Anzahl Clicks auf einem Banner geteilt durch Anzahl der Anzeigen einer Werbung) | |
Client | ⇑ |
Ein Client ist ein Benutzerrechner, der über ein Netzwerk mit einem Server verbunden ist. | |
CMS | ⇑ |
Ein Content-Management-System (deutsch: Inhaltsverwaltungssystem) ist eine Software oder ein Programm zur Erstellung, Bearbeitung, Organisation und Darstellung digitalen Contents durch verschiedene Benutzer*innen zur Verwendung in Webseiten oder anderen Medienformen. Diese Inhalte können Texte, Bilder, Videos oder Scripte sein. Autor*innen mit den passenden Zugriffsrechten können ein Content Management System grundsätzlich ohne Programmier-Kenntnisse bedienen, da diese Systeme i.d.R. über eine grafische Benutzeroberfläche verfügen. | |
Cookie | ⇑ |
(übersetzt: Krümel, Keks); eine Information, die von einem Web-Server beim Besucherrechner hinterlassen wird, um sie bei der nächsten Verbindung wieder zu nutzen | |
Cyberspace | ⇑ |
Künstliche Computerwelt | |
DFÜ | ⇑ |
Datenfernübertragung mittels Modem oder ISDN-Karte | |
MySQL | ⇑ |
MySQL ist eines der weitverbreitetsten relationalen Datenbankverwaltungssysteme. Es ist als Open-Source-Software und als kommerzielle Enterpriseversion verfügbar, für viele Betriebssysteme geeignet und wird in vielen interaktiven Webseiten verwendet. | |
DHCPDHCP Englisch: Dynamic Host Configuration Protocol. Ein Rechner der aufs Internet zugreifen soll braucht folgende Informationen: – seine eigene IP-Adresse (und Netzmaske) – die IP-Adresse des Gateways – die IP-Adresse des Nameservers (wenn der Gateway DNS-Forwarding anbietet, ist dies die Adresse des Gateways) Diese Adressen können manuell festgelegt werden oder über einen zentralen DHCP- Server automatisch bezogen werden. | ⇑ |
Englisch: Dynamic HostHost Ein Host ist ein Rechner in einem Netzwerk. Dies kann sowohl ein Server als auch ein Client sein. Sobald Sie sich zum Beispiel mit Ihrem Internet-Provider verbunden haben, ist Ihr PC ein Host im Internet. (z.B. eine Mailbox in der DFÜ) Configuration Protocol. Ein Rechner der aufs Internet zugreifen soll braucht folgende Informationen: – seine eigene IP-Adresse (und Netzmaske) – die IP-Adresse des Gateways – die IP-Adresse des Nameservers (wenn der Gateway DNS-Forwarding anbietet, ist dies die Adresse des Gateways) Diese Adressen können manuell festgelegt werden oder über einen zentralen DHCP- Server automatisch bezogen werden. | |
DNS | ⇑ |
Englisch: DomainDomain Letzter Teil einer Server-Adresse (nach dem letzten Punkt). Die Domains stehen sowohl für Ländernamen, zB „de“ für Deutschland, für bestimmte Bereiche wie „com“ für commercial, „org“ für Organisation, „net“ für Network, „gov“ für govermment, „edu“ für education Name Service. Will ich etwas bestellen, so brauche ich die Adresse der entsprechenden Firma. Soll der Browser die Website von www.sanvira-webdesign.de darstellen, so muss dieser wissen, welche Adresse www.sanvira-webdesign.de hat. Dazu fragt er einen DNS-Server (auch Nameserver genannt). Ein Gateway kann sogenanntes DNS-Forwarding (Forwarding = Weiterleitung) betreiben. Der Provider (Anbieter von Dienstleistungen, z.B. eines Internetzuganges) sorgt dafür, dass beim Verbindungsaufbau ins Internet eine gültige Adresse für einen Nameserver übertragen wird. Das macht es sinnvoll für die Rechner innerhalb des Netzes den Gateway als Adressauskunft zu „befragen“. Sollte der Provider die Adresse des Nameservers umstellen, so ist es nicht nötig, Umkonfigurationen an den Rechnern im internen Netz vorzunehmen. | |
Domain = DomäneDomain Letzter Teil einer Server-Adresse (nach dem letzten Punkt). Die Domains stehen sowohl für Ländernamen, zB „de“ für Deutschland, für bestimmte Bereiche wie „com“ für commercial, „org“ für Organisation, „net“ für Network, „gov“ für govermment, „edu“ für education | ⇑ |
Letzter Teil einer Server-Adresse (nach dem letzten Punkt). Die Domains stehen sowohl für Ländernamen, zB „de“ für Deutschland, für bestimmte Bereiche wie „com“ für commercial, „org“ für Organisation, „net“ für Network, „gov“ für govermment, „edu“ für education | |
Download | ⇑ |
(wörtlich „herunterladen“) Dateien oder kleine Programme, die aus dem Internet auf den PC übertragen werden | |
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E-Mail ist ein Dienst in Computernetzwerken wie dem Internet, der es erlaubt, elektronische Nachrichten zwischen einem Sender und einem oder mehreren Empfängern auszutauschen. E-Mail ist einer der am häufigsten genutzte Dienst des Internets. | |
FAQ | ⇑ |
(Frequently asked questions) Häufig gestellte Fragen (mit Beantwortung) | |
Firewall | ⇑ |
Eine Firewall ist ein System zum Schutz eines Netzwerks.Es schützt Computer, die ans Internet angeschlossen sind, vor unbefugtem Zugriff. Es überprüft auch ein- und ausgehende Daten auf Viren und andere Programme, die Schaden anrichten können. | |
Flame | ⇑ |
Gegenteil der Netiquette – Verbale Ausrutscher (allerdings meist mit Absicht) | |
Frame | ⇑ |
Bereich einer Seite im www, der in einen Rahmen gesetzt, von der Seite unabhängig und änderbar ist (Teildokument) | |
Freeware | ⇑ |
Gebührenfreie Software | |
FTP | ⇑ |
File Transfer Protokoll – Dient zum Übertragen von Dateien (Texten, Programmen) zwischen zwei Rechnern | |
Provider | ⇑ |
Internet Service Provider sind Anbieter von Diensten und technischen Leistungen (z.B. Domains, E-Mail-Postfächer, Webspace), die für den Betrieb von Webseiten im Internet erforderlich sind. | |
Gateway/Router | ⇑ |
Ein Router ist ein Mikroprozessor gesteuertes Gerät (Computer oder Embedded Device), welches in der Lage ist, mehrere Netzwerke zu verbinden und den Datenfluss entsprechend zu steuern. Ein Gateway (oft auch als Router bezeichnet) verbindet zwei Netze. Er stellt sozusagen die Zufahrt zur nächstgrösseren Datenstrasse dar. In der Regel wird ein Gateway eingesetzt um ein internes Netzwerk (z.B. das Netzwerk Ihrer Firma) an das Internet anzubinden. | |
Hits | ⇑ |
Englisch für „Treffer“, eine Bezeichnung für die Anzahl der Zugriffe auf alle Einzelelemente einer Webseite. Da Web-Seiten, Grafiken und andere Dateien je einen Hit darstellen, geht man in letzter Zeit dazu über, die Beliebtheit von Web-Seiten in Visits (Besuche) oder Page Views (Seitenabrufe) anzugeben. | |
Homepage | ⇑ |
Startseite eines Angebotes im World Wide Web. Oft wird eine Web-Site als Homepage bezeichnet. | |
Host | ⇑ |
Ein Host ist ein Rechner in einem Netzwerk. Dies kann sowohl ein Server als auch ein Client sein. Sobald Sie sich zum Beispiel mit Ihrem Internet-Provider verbunden haben, ist Ihr PC ein Host im Internet. (z.B. eine Mailbox in der DFÜ) | |
HTML | ⇑ |
(Hypertext Markup Language) Sprache, mit der www-Dokumente erstellt werden | |
HTTP | ⇑ |
Die Abkürzung „http“ bedeutet Hypertext Transport Protocol. http ist neben FTP ein wichtiges Übertragungsverfahren in Netzen. Wird im Internet keine Protokollangabe vor der Adresse gegeben (web.de), dann wird das http-Protokoll (http://www.sanvira-webdesign.de) eingesetzt.Die Abkürzung „http“ steht für Hypertext Transport Protocol. http ist neben FTP ein zentrales Übertragungsverfahren in Netzen. Wird im Internet keine Protokollangabe vor der Adresse gegeben (www.sanvira-webdesign.de), dann wird automatisch das http-Protokoll (http://www.sanvira-webdesign.de) eingesetzt. | |
IKP | ⇑ |
Interaktiver-Kontakt-Preis Der IKP ist der Preis für den visuellen Kontakt mit einer „interaktiven“ Werbegrafik. Das heißt, die Werbung beinhaltet eine direkte Verknüpfung mit dem WWW-Server des Werbungtreibenden oder anderen dahinter beginnenden Produktinformationen. Der IKP ist damit eine echte responsfähige Werbewährung. | |
Internet | ⇑ |
Weltweite Vernetzung von Computern zum Datenaustausch mit einheitlichem Übertragungsprotokoll (TCP/IP) | |
Internet-Surfer | ⇑ |
Mensch, der seine Zeit damit verbringt, durch das Internet zu „surfen“, also von einem Link zum nächsten zu gehen | |
IP-Adresse | ⇑ |
Eine IP-Adresse ist die Adresse, über die ein Rechner via TCP/IP angesprochen wird. Sie besteht aus vier Zahlen zwischen 0 und 255. Beispiel: 172.16.1.5 | |
ISDN | ⇑ |
(Integrated Service Data Network) ISDN für die Übertragung von Ton, Videofilmen und Bildern. Im Vergleich zum analogen Telefon bietet ISDN höhere Übertragungsraten, bessere Übertragungsqualität und einen einfacheren Übergang zu digitalen Geräten | |
Link | ⇑ |
(sinngemäß: Verknüpfung) Verweis von einer Datei auf eine andere. Als Link wird heute auch die Verknüpfung der Inhalte (Textstellen, Symbole, Bilder) verschiedener Internetseiten verstanden. Anklicken des Links führt zur nächsten verknüpften Seite | |
Mailserver | ⇑ |
Eine Zentrale Annahme- und Weiterleitungsstelle für Internet Mail. | |
Masquerading | ⇑ |
Jedes Gerät in einem Netzwerk hat eine ihm zugewiesene, eindeutige Adresse. Betrachten wir Ihr Netzwerk als ein Firmengelände, so sind die darauf befindlichen Häuser durchnummeriert (interne Adressen). Das Tor zum Firmengelände hat eine Hausnummer, also ist es erforderlich bei Bestellungen und Warenzulieferungen darauf zu achten, von welchem Haus die Bestellung ausging und wo die angeforderte Ware hingehört. Dieser Vorgang wird in Computernetzen Masquerading genannt und ist die Kernfunktionalität eines Gateways. | |
Modem | ⇑ |
(Modulator-Demodulator) Gerät zur Datenfernübertragung, das digitale Computerdaten in analoge Daten für das Telefonnetz umsetzt und umgekehrt | |
Netiquette | ⇑ |
Benimm-Regeln im Internet | |
Netzmaske | ⇑ |
Die Netzmaske gibt an welcher Teil einer IP-Adresse für das ganze Netzwerk gilt, und welcher Teil einen Rechner im Netz definiert. Beispiel: 255.255.255.0 (gibt an, dass die ersten drei Bytes(Zahlen zwischen 0 und 255) die Adresse des Netzwerkes sind, wobei das letzte Byte den Rechner selbst adressiert.) | |
Nutzer, User | ⇑ |
Anzahl der Personen, die sich ein WWW-Angebot angesehen haben. Die Personen müssen anhand bestimmter Kennzeichen (E-Mail-Adresse, Name etc.) eindeutig als individuelle Nutzer identifizierbar sein. | |
Open Source | ⇑ |
Open Source (übersetzt: offene Quelle) ist Software, deren Quelltext öffentlich sichtbar und von Dritten gelesen, bearbeitet und weiterverwendet werden kann. Open Source-Software kann i.d.R. kostenlos genutzt werden. | |
Page View, Pageimpressions | ⇑ |
Englisch für „Seitenabrufe“. Zahl der qualifizierten Zugriffe auf eine HTML-Seite, unabhängig von der Menge der darin eingebundenen Elemente. Ein Zugriff ist qualifiziert, wenn der Abruf vollständig und technisch einwandfrei erfolgt ist. Page Views bzw. PageImpressions bezeichnen die Anzahl der visuellen Kontakte beliebiger Benutzer einer werbeführenden Web-Seite. | |
PHP | ⇑ |
PHP ist eine Skriptsprache mit einer an die Programmiersprachen C und Perl angelehnten Syntax, die in erster Linie zur Erstellung dynamischer Webseiten oder Webanwendungen verwendet wird. PHP wird als freie Software unter der PHP-Lizenz verbreitet. PHP beinhaltet eine umfassende Datenbankunterstützung und Internet-Protokolleinbindung und zahlreiche Funktionsbibliotheken. | |
Pop3-Server | ⇑ |
(Post Office Protocol Vers.3) Internet-Protokoll für die Übertragung von E-Mails | |
Protokoll | ⇑ |
Regel zum Datenaustausch zwischen den Rechnern in einem Netzwerk | |
Proxy-Server | ⇑ |
Der Proxy-Server ist ein zwischengeschalteter Rechner, der sich zwischen dem Rechner des Nutzers und dem Internet befindet und Internetseiten zwischenspeichert, um einen schnellen Zugriff zu ermöglichen und lange Übertragungswege zu vermeiden | |
Server | ⇑ |
Im Netzwerk ist der S. ein Rechner, der für die einzelnen Arbeitsplätze (Clients) des Netzes Daten und Dienstleistungen bereithält. Vom S. ausgehend wird das Netzwerk verwaltet | |
sFTP | ⇑ |
Das Secure File Transfer Protocol (SFTP) oder SSH File Transfer Protocol ist eine für die sog. Secure Shell (SSH) entworfene Alternative zum File Transfer Protocol (FTP)), die für verschlüsselte Webseiten verwendet wird. | |
Shareware | ⇑ |
Programme, deren Autoren das kostenlose Kopieren und Testen ihres Produktes für einen begrenzten Zeitraum vor dem Kauf erlauben | |
SSH | ⇑ |
SSH oder Secure Shell ist ein kryptographisches Netzwerkprotokoll für den sicheren Betrieb von Netzwerkdiensten. | |
SSL | ⇑ |
Secure Sockets Layer (SSL) ist ein Verschlüsselungsprotokoll zur sicheren Datenübertragung im Internet. | |
Suchmaschine | ⇑ |
Web-Site, mit deren Hilfe das www oder auch andere Teile des Internets auf bestimmte Inhalte durchsucht werden können (z.B. www.sanvira-webdesign.de) | |
TCP/IP | ⇑ |
(Transmission Control Protocol / Internet Protocol) Internet-Standard-Sprache für die Kommunikation zwischen Rechnern im Internet. TCP/IP ist ein Netzwerkprotokoll und wird wegen seiner großen Bedeutung für das Internet auch kurz nur als Internetprotokoll bezeichnet. | |
URL | ⇑ |
URL heißt Uniform Resource Locator. Er dient zur eindeutigen Zuordnung einer Homepage bzw. Internet-Adresse. Standardisierte Angabe der Adresse von www-Seiten. Der URL besteht aus – der Angabe zu Dienst bzw. Protokoll (z.B. http oder ftp) – dem Servernamen (z.B. www.sanvira-webdesign.de) – der Pfadangabe und dem Dokument (z.B. /local/texte/info.htm) | |
Virenscanner | ⇑ |
Ein Programm, welches Inhalte von Mails und Programmen auf Computerviren überprüft. | |
Webhosting | ⇑ |
Webhosting umfasst das Bereitstellen von Speicherplatz im Internet. Es wird durch die Größe der Speichermenge, die Trafficmenge, den verfügbaren Scriptsprachen (Z.B. PHP, HTML), das verwendete Datenbanksystem (z.B. MySQL) und weitere Dienste (sFTP, E-Mail) charakterisiert. | |
Website | ⇑ |
Jede Seite im Internet, die man sich ansehen kann | |
Webspace | ⇑ |
Webspace ist der von einem Internetprovider angebotene Online-Speicherplatz, auf den über das Internet permanent zugegriffen wird. Mit diesem können KundInnen Dokumente und Multimedia-Dateien (Bilder, Musik, Videos etc) und Internetseiten speichern und veröffentlichen. | |
www | ⇑ |
(World Wide Web) Ein Teil des Internets. Weltweites Informationssystem im Internet mit einheitlichem, systemtunabhängigem Format (grafische Oberfläche des Internet) |